1229, Österreich, 1229, geschrieben vom Mönchsvater des Cistercienser Klosters VIKTRING/Kärnten Johann I der mit seiner Obrigkeit in Salzburg kommuniziert die auch am unteren Briefteil einen Bearbeitungsvermerk notiert, Johann der I war das Oberhaupt der Gemeinde von 1226 bis 1236 und es ist nur ein weiteres Dokument dieses Ordensvaters bekannt, das hier vorliegenden Dokument stammt aus der Gründungszeit des Klosters, da die Abtei erst 1202 von Eberhard II von Regensburg, dem Erzbischof von Salzburg die Weihen erhalten hatte und damit Salzburg unterstand, beeindruckender Beleg aus dem Hochmittelalter von wirtschaftlichen Belangen, Prachterhaltung! Schätzpreis 3.000€.
1229, Österreich, 1229, geschrieben vom Mönchsvater des Cistercienser Klosters VIKTRING/Kärnten Johann I der mit seiner Obrigkeit in Salzburg kommuniziert die auch am unteren Briefteil einen Bearbeitungsvermerk notiert, Johann der I war das Oberhaupt der Gemeinde von 1226 bis 1236 und es ist nur ein weiteres Dokument dieses Ordensvaters bekannt, das hier vorliegenden Dokument stammt aus der Gründungszeit des Klosters, da die Abtei erst 1202 von Eberhard II von Regensburg, dem Erzbischof von Salzburg die Weihen erhalten hatte und damit Salzburg unterstand, beeindruckender Beleg aus dem Hochmittelalter von wirtschaftlichen Belangen, Prachterhaltung! Schätzpreis 3.000€.
1809, 17.4. hochformatiger Brief zu einer Aktensendung mit Absenderstempel, I.Ö. APPEL. GHT/ZU KLAGENFURT, nach Laibach. Innen Schiedsspruch des Gerichts unter 15 Kreuzer Gebührensignette, Gewichtsvermerk in Bleistift 4 Loth, Halbportovermerk in Rötel, Abg. 1f36 / 1 Gulden 36 Kreuzer, befördert folgend der Taxordnung/Patent Kaiser Franz II von 1806 bis 1810 gültig für Inlandsbriefe, ex Puschmann, Kabinettstück! Schätzpreis 600€.
1809, 17.4. hochformatiger Brief zu einer Aktensendung mit Absenderstempel, I.Ö. APPEL. GHT/ZU KLAGENFURT, nach Laibach. Innen Schiedsspruch des Gerichts unter 15 Kreuzer Gebührensignette, Gewichtsvermerk in Bleistift 4 Loth, Halbportovermerk in Rötel, Abg. 1f36 / 1 Gulden 36 Kreuzer, befördert folgend der Taxordnung/Patent Kaiser Franz II von 1806 bis 1810 gültig für Inlandsbriefe, ex Puschmann, Kabinettstück! Schätzpreis 600€.
1811, Jänner, rekommandierte Briefhülle zu einem Aktenpaket mit Siegelteil einer hohen Behörde an das innerösterreichische Appellationsgericht zu Klagenfurt mit Eingangsvermerk, PRÄS. 31. JÄN. 1811, der Beleg trägt ein Notabene-Zeichen neben einem Gebührenvermerk 12 (6 Kreuzer-Rekogebühr + je 3 Kreuzer für ein Auf- und Abgaberecepisse), ein P als Zeichen der pauschalen Briefgebühren - Verrechnung durch die aufgebende Behörde über ihr Postbuch und einen Gewichtsvermerk 21 L (21 Loth) sowie den Halbportobetrag des Empfängers 11 f 12 (11 Gulden 12 Kreuzer), befördert folgend der Taxordnung für Inlandsbriefe von 1810 bis 1811, ex Puschmann, Kabinettstück! Schätzpreis 300€.
1811, Jänner, rekommandierte Briefhülle zu einem Aktenpaket mit Siegelteil einer hohen Behörde an das innerösterreichische Appellationsgericht zu Klagenfurt mit Eingangsvermerk, PRÄS. 31. JÄN. 1811, der Beleg trägt ein Notabene-Zeichen neben einem Gebührenvermerk 12 (6 Kreuzer-Rekogebühr + je 3 Kreuzer für ein Auf- und Abgaberecepisse), ein P als Zeichen der pauschalen Briefgebühren - Verrechnung durch die aufgebende Behörde über ihr Postbuch und einen Gewichtsvermerk 21 L (21 Loth) sowie den Halbportobetrag des Empfängers 11 f 12 (11 Gulden 12 Kreuzer), befördert folgend der Taxordnung für Inlandsbriefe von 1810 bis 1811, ex Puschmann, Kabinettstück! Schätzpreis 300€.
1815, 22. März hochformatiger Brief vom innerösterreichischen Appelationsgericht Klagenfurt mit Absenderstempel I. Ö.APPEL. GHT / ZU KLAGENFURT, nach Gottschee in Krain mit Gewichtsvermerk 1/2 Loth, Halbfrankovermerk, ab 16, Kreuzer in Rötel, Bestellgeld-Vermerk 1 Kreuzer mit Bleistift, befördert folgend der Taxordnung von 1814 bis 1815 gültig für Inlandsbriefe, ex Puschmann, Kabinettstück! Schätzpreis 300€.
1815, 22. März hochformatiger Brief vom innerösterreichischen Appelationsgericht Klagenfurt mit Absenderstempel I. Ö.APPEL. GHT / ZU KLAGENFURT, nach Gottschee in Krain mit Gewichtsvermerk 1/2 Loth, Halbfrankovermerk, ab 16, Kreuzer in Rötel, Bestellgeld-Vermerk 1 Kreuzer mit Bleistift, befördert folgend der Taxordnung von 1814 bis 1815 gültig für Inlandsbriefe, ex Puschmann, Kabinettstück! Schätzpreis 300€.
1855, 3 Kreuzer CM - Gebührenstempelmarke, SPITAL, KÄRNTEN, einfacher Inlandsbrief innerhalb der 3 Kreuzer - Porto, I. Entfernungszone, ex Puschmann, Prachterhaltung! Schätzpreis 1.000€.
1855, 3 Kreuzer CM - Gebührenstempelmarke, SPITAL, KÄRNTEN, einfacher Inlandsbrief innerhalb der 3 Kreuzer - Porto, I. Entfernungszone, ex Puschmann, Prachterhaltung! Schätzpreis 1.000€.
ANK 33,34 1863/64, 10 kr blau + 15 kr hellbraun, KÖTSCHACH, Kärtnen, 1866 wegen des Krieges mit Italien über die Schweiz geleiteter Brief, der bis zur Schweizer Ausgangsgrenze frankiert ist, 15 Kreuzer österreichischer Portoanteil + 10 Kreuzer Schweizer Transitporto + 2 Decimi italienisches Porto als Taxe beim Empfänger, ex Puschmann (sign), Prachterhaltung! Schätzpreis 1.500€.
ANK 33,34 1863/64, 10 kr blau + 15 kr hellbraun, KÖTSCHACH, Kärtnen, 1866 wegen des Krieges mit Italien über die Schweiz geleiteter Brief, der bis zur Schweizer Ausgangsgrenze frankiert ist, 15 Kreuzer österreichischer Portoanteil + 10 Kreuzer Schweizer Transitporto + 2 Decimi italienisches Porto als Taxe beim Empfänger, ex Puschmann (sign), Prachterhaltung! Schätzpreis 1.500€.
ANK 17e (8) 1859, 1,05 kr, grauviolett, VILLACH, Kärnten, Achterblock vom rechten Rand, ex Rothschild, Oberländer, Provera und Puschmann, sign Müller, Prachterhaltung! Schätzpreis 12.000€.
ANK 17e (8) 1859, 1,05 kr, grauviolett, VILLACH, Kärnten, Achterblock vom rechten Rand, ex Rothschild, Oberländer, Provera und Puschmann, sign Müller, Prachterhaltung! Schätzpreis 12.000€.